TAK - Sailing City 2.0 - 100gr. - Dose

• Nikolay Shikov, 12.02.2024
  Seit der Entdeckung der Kiel Tabake sind Jahre vergangen. Ich weiß nicht, ob Thomas ein antikes Blending-Notizbuch gefunden hat, aber reine Kiel Tabake sind für sich genommen einzigartig. Sailing City ist eines von vielen, die ich in meinem Keller habe, und ich versuche, es immer auf Lager zu haben. Saileng City ist eine Vielfalt für die Sinne. Das gesamte Spektrum von Goldgelb bis Schwarz. Die unterschiedliche Mähbreite verleiht diesem und allen TAK-Tabaken die Einzigartigkeit, wodurch die Einzigartigkeit jeder in der gegebenen Mischung enthaltenen Sorte zum Ausdruck kommt. Schon beim Öffnen der Packung offenbart sich kräftig fruchtig, mit Variationen von Malzessig, Perik sofort, bei sanftem und langem Einatmen ist die Säure des rauchigen Kentucky zu spüren. Es treten süße Zitrusnoten auf, das müssen die Virginias sein. Sie haben sofort Speichelfluss und möchten ihn kauen, um ihn mit Ihren anderen Sinnen zu spüren. Der Duft von geröstetem Schwarzbrot aus der nahegelegenen Bäckerei. Die Pfeife normalerweise nicht fest stopfen. Für diejenigen wie mich, die nicht gerne nassen Tabak rauchen, lassen Sie ihn mindestens 20 Minuten lang rauchen. Ansonsten kann man es direkt aus der Verpackung rauchen, die Luftfeuchtigkeit ist in Ordnung, bei mir ist es aber sehr feucht. Wenn ich abends eine Tube fülle und sie morgens zum „Frühstück“, also zum Kaffee, stehen lasse, dann ist es für mich perfekt. Und jedes Mal entdecke ich etwas, das ich vorher nicht verstanden habe. Stark, aber nicht so stark. Dennoch kann der Schlag auf Hals und Nase einen verspannen. Blumig, fruchtig, leicht ledrig, würzig-säuerlich, dick und cremig. Ein typischer amerikanischer Tabak, ein Cowboy, der auf seinem schweißgebadeten Pferd saß, roch nach extrem altem Tabak und Schweiß. Aber mit einer gewissen Einzigartigkeit des Rauchs und des an ihm haftenden Staubs, mit einem Schlabberhut, der fest unter dem Kinn sitzt, mit diesem sonnenverbrannten Gesicht, der Strenge in den zusammengekniffenen Augen. Und dieser Duft, der vom frisch zertrampelten Gras weht. Und ein starker Duft überreifer Früchte wehte von dem Baum, unter dem er im Schatten stehen blieb. Er suchte für eine Weile Schutz vor der Hitze in der endlosen Prärie. Räuchern Sie langsam und mischen Sie jeden Farbton, den der Mixer in diese Mischung einbringt. Und jedes Mal werden Sie etwas entdecken, das Sie zuvor verpasst haben. Danke an TAK, die Mixer und Thomas. Lass das Märchen niemals enden. Tabake sind für sich genommen einzigartig. Sailing City ist eines von vielen, die ich in meinem Keller habe, und ich versuche, es immer auf Lager zu haben. Saileng City ist eine Vielfalt für die Sinne. Das gesamte Spektrum von Goldgelb bis Schwarz. Die unterschiedliche Mähbreite verleiht diesem und allen TAK-Tabaken die Einzigartigkeit, wodurch die Einzigartigkeit jeder in der gegebenen Mischung enthaltenen Sorte zum Ausdruck kommt. Schon beim Öffnen der Packung offenbart sich kräftig fruchtig, mit Variationen von Malzessig, Perik sofort, bei sanftem und langem Einatmen ist die Säure des rauchigen Kentucky zu spüren. Es treten süße Zitrusnoten auf, das müssen die Virginias sein. Sie haben sofort Speichelfluss und möchten ihn kauen, um ihn mit Ihren anderen Sinnen zu spüren. Der Duft von geröstetem Schwarzbrot aus der nahegelegenen Bäckerei. Die Pfeife normalerweise nicht fest stopfen. Für diejenigen wie mich, die nicht gerne nassen Tabak rauchen, lassen Sie ihn mindestens 20 Minuten lang rauchen. Ansonsten kann man es direkt aus der Verpackung rauchen, die Luftfeuchtigkeit ist in Ordnung, bei mir ist es aber sehr feucht. Wenn ich abends eine Tube fülle und sie morgens zum „Frühstück“, also zum Kaffee, stehen lasse, dann ist es für mich perfekt. Und jedes Mal entdecke ich etwas, das ich vorher nicht verstanden habe. Stark, aber nicht so stark. Dennoch kann der Schlag auf Hals und Nase einen verspannen. Blumig, fruchtig, leicht ledrig, würzig-säuerlich, dick und cremig. Ein typischer amerikanischer Tabak, ein Cowboy, der auf seinem schweißgebadeten Pferd saß, roch nach extrem altem Tabak und Schweiß. Aber mit einer gewissen Einzigartigkeit des Rauchs und des an ihm haftenden Staubs, mit einem Schlabberhut, der fest unter dem Kinn sitzt, mit diesem sonnenverbrannten Gesicht, der Strenge in den zusammengekniffenen Augen. Und dieser Duft, der vom frisch zertrampelten Gras weht. Und ein starker Duft überreifer Früchte wehte von dem Baum, unter dem er im Schatten stehen blieb. Er suchte für eine Weile Schutz vor der Hitze in der endlosen Prärie. Räuchern Sie langsam und mischen Sie jeden Farbton, den der Mixer in diese Mischung einbringt. Und jedes Mal werden Sie etwas entdecken, das Sie zuvor verpasst haben. Danke an TAK, die Mixer und Thomas. Lass das Märchen niemals enden.
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• Udo Smidt, 26.07.2021
  Dieser Tabak ist ein Volltreffer. Eigenständige Mischung.
  
• Hartmut Barthel, 21.05.2021
  Tabak: TAK Sailing City 2.0 Pfeife: Savinelli 320 Hercules (EX) oFi. Breiter dunkler Grobschnitt mit grob gerissenen helleren Blattanteilen. Dazu mittelbraune ribbonartig geschnittene Anteile und eIn paar wenige sehr helle Tabakfäden. Angenehm dunkler, rauchiger und dabei sehr weicher Kentucky . Manchmal ganz leicht "zigarrig", Leicht pfeffrig in der Nase meldet sich der Perique. Eine sehr angenehm zu rauchende dark fired Kentuckymischung mit gut dosierter Stärke. Brennt vollständig ab zur feinen grauen Asche. Passender Tabak um die Dark Strong Kentuckywelt kennen und schätzen zu lernen. Für Anfänger und Experten geeignet. Rundum .. volle Punktzahl mittelbraune ribbonartig geschnittene Anteile und eIn paar wenige sehr helle Tabakfäden. Angenehm dunkler, rauchiger und dabei sehr weicher Kentucky . Manchmal ganz leicht "zigarrig", Leicht pfeffrig in der Nase meldet sich der Perique. Eine sehr angenehm zu rauchende dark fired Kentuckymischung mit gut dosierter Stärke. Brennt vollständig ab zur feinen grauen Asche. Passender Tabak um die Dark Strong Kentuckywelt kennen und schätzen zu lernen. Für Anfänger und Experten geeignet. Rundum .. volle Punktzahl
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• Christian Hebben, 07.03.2019
  Ich habe den Tabak zur Probe erhalten und muss sagen, dass ich sofort überzeugt war. Sehr bekömmlich und nicht zu stark, er hat das Potenzial zum All day-Tabak zu werden. Aber da kann ich natürlich nur für mich selber sprechen. Eigentlich komme ich aus dem Aromaten Bereich aber mittlerweile rauche ich auch gerne Tabake aus der naturnahen Ecke. Der Sailing City ist hier sicherlich einzuordnen. Ich bilde mir aber ein leichte Caramel Nuancen zu schmecken. Ich würde ihn mir wieder besorgen wenn ich etwas Interessantes für den täglichen Smoke zum Beispiel während der Arbeit möchte. day-Tabak zu werden. Aber da kann ich natürlich nur für mich selber sprechen. Eigentlich komme ich aus dem Aromaten Bereich aber mittlerweile rauche ich auch gerne Tabake aus der naturnahen Ecke. Der Sailing City ist hier sicherlich einzuordnen. Ich bilde mir aber ein leichte Caramel Nuancen zu schmecken. Ich würde ihn mir wieder besorgen wenn ich etwas Interessantes für den täglichen Smoke zum Beispiel während der Arbeit möchte.
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• Deniz Üresin, 23.05.2017
  Der Sailing City ist ein sehr natur-naher, vollmundiger und Facettenreicher Tabak, der sich hervorragend als sogenannten "All-Day-Smoke" eignet. Ich würde sogar darauf tippen, dass diesem Tabak keinerlei geschmacklichen Zusatzstoffe (Casing/Topping etc.) besitzt und reiner Tabak ist. Zumindest schmeckt er so! Der Schnitt ist ein breiter, fast quadratartiger Ribbon Cut, der fast an einen sehr groben Cube-Cut erinnert. Gold, gelb, beige, braun bis fast schwarze Töne bietet der Sailing City in der Optik und riecht sehr ansprechend, aber dezent. Eine dezente Würze nehme ich als erstes wahr. Eine gewisse (angenehme) Säure schwingt mit und nur ein Hauch von Süße ist zu erahnen. Nicht zu fest stopfen, dann brennt er sehr gut an und glimmt ohne Probleme durch. Der Geschmack ist sehr tabak-echt! Vollmundige Würze vom Kentucky untermalt mit der pfeffrigen Würze des Periques. Der Perique bietet eine leichte Säure, sowie dezente Fruchtnoten von Feigen und Rosinen. Die Virginias kommen spritzig, frisch und citrus-artig daher und die dark fired Virginias ergänzen den erdigen und holzigen Ton des Kentuckys auf Beste. Eine ganz leichte Süße die im Hintergrund mitschwingt. Dennoch ist der Grund-Tenor eher tief würzig, mit intensivem und sehr natürlich anmutendem Tabakgeschmack. Eine ausgewogene und ausgereifte Mischung, die einige Geschmacksnuancen zu bieten hat und eine befriedigende Stärke und Würze mitbringt. Klasse Mischung, habe nur eine großzügige Probe des Tabaks erhalten, aber er ist auf jeden Fall einen Kauf wert und ein heißer Anwärter für meine täglich gerauchten Tabake. Ich würde sogar darauf tippen, dass diesem Tabak keinerlei geschmacklichen Zusatzstoffe (Casing/Topping etc.) besitzt und reiner Tabak ist. Zumindest schmeckt er so! Der Schnitt ist ein breiter, fast quadratartiger Ribbon Cut, der fast an einen sehr groben Cube-Cut erinnert. Gold, gelb, beige, braun bis fast schwarze Töne bietet der Sailing City in der Optik und riecht sehr ansprechend, aber dezent. Eine dezente Würze nehme ich als erstes wahr. Eine gewisse (angenehme) Säure schwingt mit und nur ein Hauch von Süße ist zu erahnen. Nicht zu fest stopfen, dann brennt er sehr gut an und glimmt ohne Probleme durch. Der Geschmack ist sehr tabak-echt! Vollmundige Würze vom Kentucky untermalt mit der pfeffrigen Würze des Periques. Der Perique bietet eine leichte Säure, sowie dezente Fruchtnoten von Feigen und Rosinen. Die Virginias kommen spritzig, frisch und citrus-artig daher und die dark fired Virginias ergänzen den erdigen und holzigen Ton des Kentuckys auf Beste. Eine ganz leichte Süße die im Hintergrund mitschwingt. Dennoch ist der Grund-Tenor eher tief würzig, mit intensivem und sehr natürlich anmutendem Tabakgeschmack. Eine ausgewogene und ausgereifte Mischung, die einige Geschmacksnuancen zu bieten hat und eine befriedigende Stärke und Würze mitbringt. Klasse Mischung, habe nur eine großzügige Probe des Tabaks erhalten, aber er ist auf jeden Fall einen Kauf wert und ein heißer Anwärter für meine täglich gerauchten Tabake.
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